2003 - Offizieller Plakatmotiv Oktoberfestkrug mit Zinndeckel, Jahrgangskrug

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OA-JKM 2003

Der offizielle Oktoberfest-Sammlerkrug trägt im Jahr 2003 einen Entwurf des Münchner Designers Christian Weiss.

Der Künstler hat sich mit dem diesjährigen Wies’n Motiv einen neuen Volkssport ausgedacht. Das Maßkrug jonglieren.“ Erlaubt ist das Aufsetzen auf Nase, Stirn. Na dann Prost!

Weitere Informationen
Jahr 2003
Motiv Maßkrug auf der Nase
Zinndeckel mit Zinndeckel
Fassungsvermögen 1. Liter
Vertrieb Oktoberfestartikel.de
Entwurf Christian Weiss
Höhe 20,5
Breite 11
Auflage limitierte Stückzahl
Marke Oktoberfestartikel.de
Hersteller Rastal
EAN 4059772000974
Artikeleigenschaften Begehrtes Souvenir, der Jahreskrug des Oktoberfests München

Dieser Maßkrug ist ausgestattet mit einem Prägezinndeckel der Serie "Bayrische Monarchen"

Motiv ist "König Ludwig III"

Ludwig III. König von Bayern (* 7. Januar 1845 in München; † 18. Oktober 1921 auf Schloss Nádasdy in Sárvár, Ungarn) war ab 1912 Prinzregent und von 1913 bis 1918 der letzte König von Bayern. Mit seiner im Verlauf der Novemberrevolution unmittelbar vor dem Ende des Ersten Weltkriegs erfolgten Absetzung endete am 7. November 1918 die 738 Jahre währende Herrschaft der Wittelsbacher-Dynastie über Bayern.

Quelle: Wikipedia

Die Motivserie der bayerischen Könige auf den Zinndeckelkrügen findet mit dem Porträt König Ludwig III ihren Abschluss.

Am 7. Januar 1845 wurde Ludwig als ältester Sohn von Prinz Luitpold geboren, dem späteren Prinzregenten von Bayern.

Noch regierte König Ludwig I., sein Großvater. In der Thronfolge weit hinten stehend, wurde der junge Ludwig nicht für den Thron erzogen.

1868 heiratete Ludwig die 19-jährige Maria Theresia Henriette Dorothea, Erzherzogin von Österreich-Este, Prinzessin von Ungarn und Böhmen.

Dem Paar wurden 13 Kinder geboren. Ludwig widmete sich mit Hingabe der Landwirtschaft, sein 1875 erworbenes Gut Leutstetten über dem Starnberger See baute er zu einem anerkannten Mustergut aus.

Er soll jeden Abend mit der Laterne durch die Ställe gegangen sein, um zu schauen, ob alles in Ordnung wäre. Dem späteren König brachte das in München den Spitznamen „Millibauer“ ein. Seine Frau, die das Landleben mit Wanderungen und der Beschäftigung mit der Botanik und der Mineralogie dem städtischen Hofleben vorzog, nannten die Münchner die „Topfenresel“.

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